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Willkommen beim Landesverband BERLIN


Als Fachverband der historisch-politischen Bildung ist der Verband der Geschichtslehrerinnen und -lehrer Deutschlands e.V. (VGD) ein gemeinnütziger eingetragener Verein. Er ist überparteilich und wendet sich an Fachkolleginnen und -kollegen für Geschichte und politische Bildung (Sozialkunde, Politikwissenschaft) in der Bundesrepublik Deutschland, unabhängig von Schularten und -stufen des Bildungswesens. Die Mitgliedschaft erwerben Sie über die Landesverbände.

Seine Fachzeitschrift ist die gfh (= Geschichte für Heute).

Der Landesverband Berlin ( Verband der Geschichtslehrer Deutschlands - Landesverband Berlin e.V.) unterstützt regelmäßig das Rezensionswesen der gfh und die Landesberichte für Berlin; er steuert auch Aufsätze für die jeweiligen Themenschwerpunkte bei.

Mit dem Landesverband Hamburg veröffentlicht der Landesverband Berlin im JANUAR 2024 das breit angelegte Praxishandbuch: “Sprachsensibler Geschichtsuntericht” im Wochenschau-Verlag.

A K T U E L L :

Jahres-Mitgliederversammlung 2024: Am 15. März im Pilecki-Institut

25. JANUAR 2024, 18:00-20:00 Uhr, THEMA: „Was Jugendliche über die DDR im Schulunterricht lernen sollten: Auswirkungen erinnerungskultureller Debatten um die deutsch-deutsche Teilungs- und Einheitsgeschichte“ :

ANTISEMITISMUS IN DER SCHULE: EIN SEIT JAHREN VERNACHLÄSSIGTES PROBLEM. Artikel im TAGESSPIEGEL, 22. Januar 2024 von Peter Stolz (Screenshot)

ANTISEMITISMUS-Stellungnahme und LINKS für den 15. März 2024 (Jahresmitgliederversammlung), für den Einsatz im Kollegium eine PPP.

Es ist eine Lebenslüge, dass dieses Land, das wie kein anderes Schuld auf sich geladen hat, dem Antisemitismus ein für alle Mal abgeschworen hat. Die viel zitierte Wiedergutwerdung: Die Reaktionen auf den 7. Oktober haben endgültig gezeigt, dass dies eine deutsche Lebens-lüge ist. Wer in Sonntagsreden »Nie wieder!« und »Antisemitismus hat in Deutschland keinen Platz« fordert, politische Konsequenzen aber meidet, der hat in Wahrheit zum Antisemitismus in Deutschland geschwiegen. Doch über diesen Antisemitismus in Deutschland muss endlich offen gesprochen werden. »Nicht alle gesellschaftlichen Konflikte, die durch Migration erzeugt werden, haben etwas mit Diskriminierung oder Rassismus zu tun. Sie zu verleugnen, wäre der wahre Affront auch gegenüber dem Großteil der friedlichen in Deutschland lebenden Muslime«, stellte Zentralratspräsident Josef Schuster unlängst fest. … . Der Antisemitismus indes kommt eben nicht nur von rechts und aus der Mitte der Gesellschaft, sondern auch und besonders aggressiv aus der muslimischen und der vermeintlich links-progressiven Community. Davon handelt dieses Buch.“

(Philipp Peyman Engel: Deutsche Lebenslügen. Der Antisemitismus, wieder und immer noch. München: dtv, 2024, Seite 11f.)

FACHTAG zum Thema: ANTISEMITISMUS im Jüdischen Museum:

16. April 2024: Programm

Erklärung des Landesverbands Berlin zum Terroranschlag der Hamas vom 7. Oktober und israelbezogenem Antisemitismus in Deutschland

MITGLIED WERDEN:

Der LANDESVERBAND BERLIN freut sich, dass Sie den Weg auf unsere Homepage gefunden haben!

Und nun können Sie gerne MITGLIED WERDEN: Das Beitrittsformular bitte hier herunterladen.

A K T U E L L E G E D E N K J A H R E:

vor 300 Jahren: 1 7 2 4 , Immanuel Kant und ein Buchtipp:

“Ein freier und vernünftiger Mensch zu sein - das geht nach Kant nur in einer Demokratie mit einer kritischen Öffentlichkeit.”

vor 175 Jahren: 1 8 4 8 - unsere Fortbildungsveranstaltungen (23.6.23 und 13.10.2023) und ein Buchtipp

vor 75 Jahren: 1 9 4 8 - Der Beginn der SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT und ein Buchtipp

vor 70 Jahren: 1 9 5 3 - der 17. Juni: ein nationaler Gedenktag auch für die Politik

Aktuelle Veranstaltungen:

NEU: Materialien-Service für unsere Mitglieder

Z E N T R A L A B I T U R T H E M A : 1 8 4 8 (Q 2)

Am 23.6.2023 von 15:30-17:30 gab es eine erste Veranstaltung zum kommenden Abiturschwerpunktthema auf dem „Friedhof der Märzgefallenen“ (Ernst Zinna Weg 1, 10249 Berlin).

Am 13. OKTOBER 2023 gab es die zweite Fortbildung zu 1848. Der von Peter Stolz (In der Mitte des Fotos) zusammengestellte Reader mit Lektüreempfehlungen zur 1848er Revolution, sowie die Reihenplanung von Niels Wienrich und John Borrmann wurden optimiert vorgestellt; der Lernort FRIEDHOF DER MÄRZGEFALLENEN und die pädagogischen Angebote des “Paul-Singer-Vereins” dazu wurden von Paul Schmitz vorgestellt. Die zahlreichen Tipps und Angebote gibt es nur für die MITGLIEDER DES VERBANDS, die bei der FORTBILDUNG teilnehmen.

Am 12. Januar 2024 gab es die dritte Fortbildung zu Q 2 Zentralabitur 1848. Sie beginnt um 15:00 Uhr am FRIEDHOF DER MÄRZGEFALLENEN (Ernst Zinna Weg 1, 10249 Berlin-Friedrichshain).

Zwei LEKTÜRETIPPS vorab zu 1848

Eine Darstellung der 1848er Revolution der Friedrich-Naumann-Stiftung für den Unterricht von Prof. Dr. Ewald Grothe

Eine erste Zusammenfassung zur 1848-er Revolution.

Preußen-Debatte aktuell: Diskutieren Sie mit (Tagesspiegel vom 4.2.2023 und auch in DER ZEIT vom 4.1.2023)

FÜNF ZENTRALE THEMEN FÜR 2023/2024:

KONTAKT Landesverband BERLIN

Unsere DATENSCHUTZ-Erklärung finden Sie hier.

Unser MOTTO in BERLIN :

Das F a c h GESCHICHTE m u ss gestärkt werden ! MEHR GESCHICHTE, bitte!

(Argumentationshilfe im Kollegium, warum GESCHICHTE als Unterrichtsfach unbedingt gestärkt werden muss! Auch der BUNDESVERBAND setzt sich für uns ein!)

KEINE KONTINGENTLÖSUNG!

Der Geschichtslehrerverband Berlin fordert weiterhin, eindeutige Stundenzuweisungen in der Sek I für jedes Unterrichtsfach, nur so ist Fachunterricht de facto und de jure garantiert.

GESCHICHTE ist ein Denkfach und besitzt durch die Fähigkeit zur Narrativität eine unhintergehbare Individualität für jede Schülerin und jeden Schüler: Diesen Schatz, Geschichten sinnvoll zu konstruieren und zu dekonstruieren, dürfen wir nicht immer mehr in Vergessenheit geraten lassen.

Wir treten dafür ein, dass wieder narrativ kompetente Schülerinnen und Schüler für eine komplexe Welt erzogen werden, so dass BILDUNG im Sinne Wilhelm v. Humboldt wieder möglich wird!

E R K L Ä R U N G E N 2015 bis heute (Herunterladen)

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Willkommen beim Landesverband BERLIN


Als Fachverband der historisch-politischen Bildung ist der Verband der Geschichtslehrerinnen und -lehrer Deutschlands e.V. (VGD) ein gemeinnütziger eingetragener Verein. Er ist überparteilich und wendet sich an Fachkolleginnen und -kollegen für Geschichte und politische Bildung (Sozialkunde, Politikwissenschaft) in der Bundesrepublik Deutschland, unabhängig von Schularten und -stufen des Bildungswesens. Die Mitgliedschaft erwerben Sie über die Landesverbände.

Seine Fachzeitschrift ist die gfh (= Geschichte für Heute).

Der Landesverband Berlin ( Verband der Geschichtslehrer Deutschlands - Landesverband Berlin e.V.) unterstützt regelmäßig das Rezensionswesen der gfh und die Landesberichte für Berlin; er steuert auch Aufsätze für die jeweiligen Themenschwerpunkte bei.

Mit dem Landesverband Hamburg veröffentlicht der Landesverband Berlin im JANUAR 2024 das breit angelegte Praxishandbuch: “Sprachsensibler Geschichtsuntericht” im Wochenschau-Verlag.

A K T U E L L :

Jahres-Mitgliederversammlung 2024: Am 15. März im Pilecki-Institut

25. JANUAR 2024, 18:00-20:00 Uhr, THEMA: „Was Jugendliche über die DDR im Schulunterricht lernen sollten: Auswirkungen erinnerungskultureller Debatten um die deutsch-deutsche Teilungs- und Einheitsgeschichte“ :

ANTISEMITISMUS IN DER SCHULE: EIN SEIT JAHREN VERNACHLÄSSIGTES PROBLEM. Artikel im TAGESSPIEGEL, 22. Januar 2024 von Peter Stolz (Screenshot)

ANTISEMITISMUS-Stellungnahme und LINKS für den 15. März 2024 (Jahresmitgliederversammlung), für den Einsatz im Kollegium eine PPP.

Es ist eine Lebenslüge, dass dieses Land, das wie kein anderes Schuld auf sich geladen hat, dem Antisemitismus ein für alle Mal abgeschworen hat. Die viel zitierte Wiedergutwerdung: Die Reaktionen auf den 7. Oktober haben endgültig gezeigt, dass dies eine deutsche Lebens-lüge ist. Wer in Sonntagsreden »Nie wieder!« und »Antisemitismus hat in Deutschland keinen Platz« fordert, politische Konsequenzen aber meidet, der hat in Wahrheit zum Antisemitismus in Deutschland geschwiegen. Doch über diesen Antisemitismus in Deutschland muss endlich offen gesprochen werden. »Nicht alle gesellschaftlichen Konflikte, die durch Migration erzeugt werden, haben etwas mit Diskriminierung oder Rassismus zu tun. Sie zu verleugnen, wäre der wahre Affront auch gegenüber dem Großteil der friedlichen in Deutschland lebenden Muslime«, stellte Zentralratspräsident Josef Schuster unlängst fest. … . Der Antisemitismus indes kommt eben nicht nur von rechts und aus der Mitte der Gesellschaft, sondern auch und besonders aggressiv aus der muslimischen und der vermeintlich links-progressiven Community. Davon handelt dieses Buch.“

(Philipp Peyman Engel: Deutsche Lebenslügen. Der Antisemitismus, wieder und immer noch. München: dtv, 2024, Seite 11f.)

FACHTAG zum Thema: ANTISEMITISMUS im Jüdischen Museum:

16. April 2024: Programm

Erklärung des Landesverbands Berlin zum Terroranschlag der Hamas vom 7. Oktober und israelbezogenem Antisemitismus in Deutschland

MITGLIED WERDEN:

Der LANDESVERBAND BERLIN freut sich, dass Sie den Weg auf unsere Homepage gefunden haben!

Und nun können Sie gerne MITGLIED WERDEN: Das Beitrittsformular bitte hier herunterladen.

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vor 300 Jahren: 1 7 2 4 , Immanuel Kant und ein Buchtipp:

“Ein freier und vernünftiger Mensch zu sein - das geht nach Kant nur in einer Demokratie mit einer kritischen Öffentlichkeit.”

vor 175 Jahren: 1 8 4 8 - unsere Fortbildungsveranstaltungen (23.6.23 und 13.10.2023) und ein Buchtipp

vor 75 Jahren: 1 9 4 8 - Der Beginn der SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT und ein Buchtipp

vor 70 Jahren: 1 9 5 3 - der 17. Juni: ein nationaler Gedenktag auch für die Politik

Aktuelle Veranstaltungen:

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Am 23.6.2023 von 15:30-17:30 gab es eine erste Veranstaltung zum kommenden Abiturschwerpunktthema auf dem „Friedhof der Märzgefallenen“ (Ernst Zinna Weg 1, 10249 Berlin).

Am 13. OKTOBER 2023 gab es die zweite Fortbildung zu 1848. Der von Peter Stolz (In der Mitte des Fotos) zusammengestellte Reader mit Lektüreempfehlungen zur 1848er Revolution, sowie die Reihenplanung von Niels Wienrich und John Borrmann wurden optimiert vorgestellt; der Lernort FRIEDHOF DER MÄRZGEFALLENEN und die pädagogischen Angebote des “Paul-Singer-Vereins” dazu wurden von Paul Schmitz vorgestellt. Die zahlreichen Tipps und Angebote gibt es nur für die MITGLIEDER DES VERBANDS, die bei der FORTBILDUNG teilnehmen.

Am 12. Januar 2024 gab es die dritte Fortbildung zu Q 2 Zentralabitur 1848. Sie beginnt um 15:00 Uhr am FRIEDHOF DER MÄRZGEFALLENEN (Ernst Zinna Weg 1, 10249 Berlin-Friedrichshain).

Zwei LEKTÜRETIPPS vorab zu 1848

Eine Darstellung der 1848er Revolution der Friedrich-Naumann-Stiftung für den Unterricht von Prof. Dr. Ewald Grothe

Eine erste Zusammenfassung zur 1848-er Revolution.

Preußen-Debatte aktuell: Diskutieren Sie mit (Tagesspiegel vom 4.2.2023 und auch in DER ZEIT vom 4.1.2023)

FÜNF ZENTRALE THEMEN FÜR 2023/2024:

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Unser MOTTO in BERLIN :

Das F a c h GESCHICHTE m u ss gestärkt werden ! MEHR GESCHICHTE, bitte!

(Argumentationshilfe im Kollegium, warum GESCHICHTE als Unterrichtsfach unbedingt gestärkt werden muss! Auch der BUNDESVERBAND setzt sich für uns ein!)

KEINE KONTINGENTLÖSUNG!

Der Geschichtslehrerverband Berlin fordert weiterhin, eindeutige Stundenzuweisungen in der Sek I für jedes Unterrichtsfach, nur so ist Fachunterricht de facto und de jure garantiert.

GESCHICHTE ist ein Denkfach und besitzt durch die Fähigkeit zur Narrativität eine unhintergehbare Individualität für jede Schülerin und jeden Schüler: Diesen Schatz, Geschichten sinnvoll zu konstruieren und zu dekonstruieren, dürfen wir nicht immer mehr in Vergessenheit geraten lassen.

Wir treten dafür ein, dass wieder narrativ kompetente Schülerinnen und Schüler für eine komplexe Welt erzogen werden, so dass BILDUNG im Sinne Wilhelm v. Humboldt wieder möglich wird!

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Landesverband Berlin

Positionen, Seite 1 und 2, Prof. R. Hansen

25. Januar 2024: Diskussionsveranstaltung mit der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der DDR-Geschichte (v.l.n.r.: Lorenz Marold, Chefredakteur des Tagesspiegels, Prof. Dr. Saskia Handro, Geschichtsdidaktik, Münster, John Borrmann, Landesverband Berlin des VGD e.V., Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk, Historiker, Berlin und Dr. Peter Stolz, Ehrenvorsitzender und Stellvertr. Vorsitzender des Landesverbands Berlin des VGD e.V.).